Fehler finden
Du verbesserst deine Aufnahmetechnik, wenn du deine Kameraeinstellungen mit den Bildergebnissen vergleichst. Deine Kamera speichert deine Einstellungen in der Bilddatei So kannst du ganz sicher sehen, ob du z. B. geblitzt hast oder nicht. Gerade wenn du nicht ganz gelungene Bilder mit den Kameradaten vergleichst, die Lightroom dir anzeigt, lernst du verstehen, warum vielleicht die Schärfe nicht stimmt oder das Bild einen Farbstich hat.
Du weißt dann, was du das nächste Mal beim Fotografieren verändern musst, um bessere Bilder zu bekommen.
Fehler finden: Die Kamera speichert die wichtigsten Parameter der Belichtung. Wenn du das Bild mit den eingestellten Werten vergleichst, lernst du deine Kamera besser kennen. Hier erklärt die weit geöffnete Blende die geringe Schärfentiefe. Im Histogramm (mehr über das Histogramm, findest du weiter unten im Text) fehlen Lichter und Weiß: Das Bild ist unterbelichtet.
Die Kamera speichert die wichtigsten Parameter der Belichtung. Wenn du das Bild mit den eingestellten Werten vergleichst, lernst du deine Kamera besser kennen. Hier erklärt die weit geöffnete Blende die geringe Schärfentiefe. Im Histogramm (mehr über das Histogramm, findest du weiter unten im Text) fehlen Lichter und Weiß: Das Bild ist unterbelichtet.
Fehler finden in analogen Zeiten: Um von den eigenen Negativen lernen zu können, haben analoge Fotografen, vor allen Dingen die Anfänger, akribisch über jedes belichtete Negativ Buch führen müssen. Das ist mit den von der Kamera gespeicherten Aufnahmeparametern wesentlich leichter geworden.
Um von den eigenen Negativen lernen zu können, haben analoge Fotografen, vor allen Dingen die Anfänger, akribisch über jedes belichtete Negativ Buch führen müssen. Das ist mit den von der Kamera gespeicherten Aufnahmeparametern wesentlich leichter geworden.